Wer bestimmt in einer Gesellschaft, wer dazu gehört und wer nicht? Können Nachkommen von Zugewanderten genauso selbstverständlich deutsch sein wie solche ohne Zuwanderungsgeschichte? Was braucht es, um zu einer positiven und inklusiven Identitätsbildung beizutragen?
Am 7. November von 9 bis 16:30 Uhr in Frankfurt veranstaltet das Hessische Ministerium für Soziales und Integration in Kooperation mit der Landesfachstelle Hessen „Integration in der Jugendarbeit“ und den weiteren Partnern des Integrationsvertrages (DRK, Anne Frank Bildungstätte und Verband binationaler Familien und Partnerschaften) eine Vernetzungstagung unter dem Titel „Bembel und Baklava – Zugehörigkeiten in der postmigrantischen Gesellschaft“. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich im Flyer. Anmeldungen sind bis zum 1. November 2019 unter integration@hsm.hessen.de möglich.